Sonntag, 22. Oktober 2017

Superlativste Mugge!

Da hatte ich überlegt, heute noch zu Brian Auger zu gehen, aber bin noch dermaßen geflasht von gestern, daß das jetzt gerade nicht in Frage kommt...





Überschwenglichen Dank an die Damen und Herren, die das ermöglicht haben! Das war wieder superlativst!


Übrigens... das scheint thematisch zu passen:

Jan Bäumers Film Der Preis der Anna-Lena Schnabel begleitet die junge Saxofonistin, die für ihr erstes Album Books, Bottles & Bamboo die Auszeichung als "Newcomerin" erhalten soll. Die Kamera zeigt sie vor der Vergabe, während ihrer Dankesrede und bei ihrem Auftritt. Aber schon zu Anfang der grandios geschnittenen Dokumentation erfährt der Zuschauer, was man zunächst kaum glauben mag: Dass die Preisträgerin bei der Preisverleihung keines ihrer eigenen Stücke spielen darf. Das hat der NDR so bestimmt, dessen tutige Fernsehsparte die Show überträgt: Die Musik sei nicht gefällig genug, da würden die Leute wegschalten.
Man reibt sich die Augen.

Hier in der Mediathek. (Hab ich noch nicht gesehen, empfehle ich jetzt mal blind.
UPDATE: Hab ich gesehen... Ganz große Empfehlung!)